• Moderne Standuhr – Werkstück der Klasse 4A

          • Schuljahr 21/22

            Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4A fertigten unter der Leitung von Fachlehrer Gabriel Adler eine moderne Standuhr aus Holz und einem Qualitäts-Quarzuhrwerk. 

            Die Mädchen und Burschen hatten sehr viel Freude beim Anreißen, Ablängen, Sägen, Bohren und Schleifen. Es blieb ihnen selbst überlassen, ob sie die Uhren anmalen oder in Holz-natur belassen. 

            Mit viel Begeisterung haben sie das Uhrwerk zusammengebaut und in die Standuhr eingebaut. Sie staunten nicht schlecht wie filigran und wie viele Einzelteile so ein Uhrwerk besitzt. 

            Die fertiggestellten modernen Uhren schmücken jetzt das Zuhause der Schülerinnen und Schüler. 

          • Rechnen mit Brüchen in der 1A

          • Schuljahr 21/22

            Die 1A ist eine sehr energiegeladene Klasse mit einer gewissen Eigendynamik. Natürlich im positiven Sinn!

            Die Kinder waren immer sehr motiviert beim Rechnen und Konstruieren. Ein Unterrichtsabschnitt hat ihnen besonders viel Spaß gemacht: »Rechnen mit Brüchen«.

            Mir hat es sehr viel Freude bereitet, diese Klasse durch ihr erstes Mathematikjahr an der MS Eberndorf zu begleiten.

            Bericht von Helga Artač

          • Werkerziehung

          • Bericht für den Gegenstand Werken an der Mittelschule Eberndorf

            Schuljahr 21/22

            Das Schuljahr begannen wir in der 3. und  4. Klasse mit einer Kurzeinführung ins Weichlöten. Nach der kurzen Theorie begannen wir mit dem Löten eines Würfels mit 10 cm Seitenlänge, dazu kürzten die Schülerinnen einen Eisendraht auf diese Seitenlänge. Die Lötpunkte an den Ecken reichten, um den Würfel zu stabilisieren.

            In der 1. Klasse fabrizierten wir eine Schubkarre, in Kärnten auch Cariola genannt, aus Pappelsperrholz. Die Gesamtlänge betrug 24 cm. Am Ende wurde die Schubkarre noch mit Acrylfarbe bemalt. Darauf kann man z.B. einen Blumentopf oder sein Handy ablegen.

            Ein recht schwieriger Geselle war der Teufelsknoten, sechs Lindenholzklötzchen, die zu bearbeiten waren. Am Ende mussten die Klötze in einander geschoben werden, was einige SchülerInnen nur mittels längeren Schleifens der selbigen bewerkstelligen konnten. Das Ganze ist ein Geduldsspiel, man/frau muss drauf kommen, wie man den Knoten zerlegt und wieder zusammen baut.

            Ebenfalls eine kleine Herausforderung war die Nussknacker-Zange, da diese aus härteren Buchenleisten und Buchenrundstäben bestand, die etwas mehr Konzentration und Befestigung beim Bohren verlangten.

            Bei der Würfelmaschine in der 3. Klasse war ein Elektro-Motor in einem Holzgehäuse zu verbauen, die Verkabelung samt Schalter war aber auch zu meistern.

            Aus einem kleinen Flacheisen machten wir einen Flaschenöffner, wo wir zuerst mit einem Körner einige kleine Löcher schlugen, diese dann mit einem Metallbohrer ausbohrten, anschließend mit einem Flacheisen die Löcher bearbeiteten, um schließlich eine Stück Eisen herauszubrechen und weiter zu schleifen. Danach wurde noch ein Griff aus Buche aufgeklebt.

            Neben vielen anderen Werkstücken möchte ich noch zwei besondere herausheben:

            Knacks-Max, der Nussknacker, etwa 25 cm hoch, voll funktionsfähig und ein Hingucker, besonders wenn er passend bemalt wurde.

            Bedanken möchte ich mich speziell bei den SchülerInnen  Marie-Sophie Kuschnig und Tobias Krewalder, die mich beim Herstellen der beiden großen Christbäume aus Faserholz tatkräftig unterstützten.

            Danke auch allen Kindern, die Nervenstärke bewiesen haben und auch bei schwierigen Passagen der Werkstück-Herstellung durchgehalten haben.

             

            Günter Kovatsch

          • Dreierlei vom Oreo-Keks

          • Schuljahr 21/22

            Die 3A der MS Eberndorf backte unter der Leitung von Fachlehrer Adler aus Oreo-Keksen drei verschiedene Varianten von Muffins. 

            Die Begeisterung der Schüler war groß, da sie aus einem sehr bekannten Snack, neue Produkte schafften. 

            Auch geschmacklich war das Feedback nach der Praxiseinheit sehr positiv. 

          • Duftlampe für eine besinnliche Zeit

          • Schuljahr 21/22

            Duftlampen verwendet man zum Entspannen. 

            Aus diesem Grund wählten die SchülerInnen der 4A unter Fachlehrer Adler dieses Werkstück aus, um es mit ihrer eigenen Handschrift zu verschönern. 

            Die Jugendlichen fertigten zuerst Skizzen an, welche sie dann als Hilfestellung für die Verzierung der Lampen verwendeten. 

            Anhand der Bilder kann man gut erkennen, wie kreativ die Kids bei der Gestaltung der Lampen waren. 

          • Exkursion zum Vermarktungsbetrieb „Sonnenalm Milch“

          • Schuljahr 21/22

            Am 20. Oktober 2021 besuchten die Klassen 1A und 2A der Mittelschule Eberndorf im Rahmen der Biologischen Übungen und die 3A im Rahmen des Ernährungs- und Haushaltsunterrichts in Begleitung von Fachlehrerin Helga Artac und Fachlehrer Gabriel Adler den bäuerlichen Vermarktungsbetrieb „Sonnenalm Milch“ in Klein St. Paul. ​​​​​​

            Die Schülerinnen und Schüler bekamen in der Milcherlebniswelt einen Einblick in die Produktion von diversen Milchprodukten wie z.B. Milch, Topfen, Joghurt und Käse. 

            Besonders die gläserne Molkerei bot ihnen einen einzigartigen Einblick in die Milchverarbeitung und Lagerung der Produkte. Im Anschluss an die Führung gab es eine geschmackvolle Verkostung. 

          • Berufsorientierungswoche der Klasse 4A

          • Schuljahr 21/22

            Die Mädchen und Burschen der Klasse 4A hatten Mitte Oktober 2021 die Möglichkeit bei Unternehmen, Gewerbebetrieben, Gemeinden, aber auch regionalen Familienbetrieben ihre Berufsorientierungstage zu absolvieren. 

            Die Bandbreite der gewählten Unternehmen/Betriebe war sehr breitgefächert und reichte von großen Industriebetrieben bis hin zu handwerklichen und pädagogischen Einrichtungen. 

            Der Klassenvorstand der Klasse 4A – Fachlehrer Gabriel Adler - besuchte die Schülerinnen und Schüler mehrmals in der Woche. ​​​​​​​

            Das Feedback der Chefs und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fiel sehr positiv aus, die Mädchen und Burschen wurden sehr gelobt. 

            Anhand der strahlenden Augen auf jedem einzelnen Foto, kann man sehen, mit welcher Begeisterung und welchem Engagement die SchülerInnen in dieser BO-Woche bei der Sache waren und wieviel sie dadurch für die Zukunft erfahren und gelernt haben.